Liebe [Worte]
die zungen
deiner liebe
lecken meine seele
die zungen
meiner seele
lecken deine männlichkeit
und aus der mundhöhle
des uns
schreit das verlangen
und seufzt das glück
evelyne w. - 19. Mai, 18:19
Ich schenke dir Zeit zum Zuhören.
Und du musst dich dafür nicht entschuldigen.
Ich weine mit dir.
Und das muss dir nicht peinlich sein.
Ich teile deine Angst mit dir,
damit sie nur noch halb so groß ist.
© by Saintphalle 2004
saintphalle - 10. Mai, 11:04
Liebe Mutter
Warum sorgst du dich so sehr?
Mein Leben
Das ist niemals leer
Mein Leben ist voll
Und meistens auch schön
Liebe Mutter
Warum kannst du
Das so nicht sehen?
Liebe Mutter
Warum weinst du um mich?
Und warum glaubst du
Du ließest mich im Stich?
Wenn du nicht du wärst
Könnte ich nicht ich sein
Liebe Mutter
Warum denkst du
Ich wäre allein?
Liebe Mutter
Warum ängstigst du dich?
Um mich ängstigen
Das brauchst du dich nicht
Ich liebe das Leben
Ich liebe mich
Und
Liebe Mutter
Ich liebe dich
evelyne w. - 8. Mai, 12:38
Ich bin mein Gefühl
Ich spüre mich
Du bist was du bist
Und ich spüre dich
Ich bin das Licht
Darum sehe ich dich
Ich bin die Wärme
Will wärmen dich
Ich suchte dich nicht
Doch nun fand ich dich
Ich bin die Liebe
Ich liebe dich
evelyne w. - 1. Mai, 17:48
Du bist das Gefühl
Das spüre ich
Verschließe dich nie
Das wünsche ich
Du bist das Licht
Das sehe ich
Du bist die Wärme
Erkalte nicht
Du warst meine Suche
Jetzt fand ich dich
Du bist die Liebe
Ich liebe dich
evelyne w. - 30. Apr, 01:59
Ich bin der Wind
Mit dir
Ziehe ich rastlos umher
Sanft wie ein Hauch
Stürmisch wie ein Orkan
So schnell wie ich aufbrause
Flaue ich auch wieder ab
Wie die Liebe
Ich bin das Licht
Führe dich
Durch die Dunkelheit
Wie ein Schimmer
Wie der hellste Strahl
Ich Blitze auf
Und vergehe schnell
Wie die Liebe
Ich bin der Schmerz
In dir
Sitze ich tief und fest
Vergehe bald
Und dauere doch ewig an
Komme über Nacht
Und bleib für immer
Wie die Liebe
©2004MuhTiger
Muh-Tiger - 28. Apr, 00:30
Ein Engel behütet mich.
Ich spüre in jedem Moment,
wie seine sanften Schwingen
mich umschließen.
Wärme und Geborgenheit
finde ich in dieser Umarmung.
Leicht ist sie,
zart und gänzlich unbeengt.
Glück durchfließt mich,
bringt das Eis zum tauen.
Aus Starre wird Bewegung,
aus Dunkel langsam Licht.
(c) 2005 by "jazz und mehr"
jazz_und_mehr - 27. Apr, 08:29
Wenn dein Gefühl herüberkommt
Macht mich das immer schwach
Ich spüre deine Schwäche dann
Und meine Kraft wird wach
Ich kremple die Ärmel meiner Liebe hoch
Hole die Ritterrüstung
meines Gefühls aus dem Schrank
Den weißen Schimmel meiner Kraft aus dem Stall
Setze dich hinter mich
in den Sattel meiner Sicherheit
Und reite der ganzen Welt furchtlos entgegen
Wenn dein Gefühl dann nicht mehr kommt
Macht mich das immer schwach
Ich spüre meine Schwäche dann
Und meine Angst wird wach
Ich liebe dann die Ärmel
Stelle mich selbst in den Schrank
Lasse mich von jedem x-beliebigen Pferd treten
Werfe dir den Sattel an den Kopf
Und die ganze Welt reitet gegen mich
Wenn mein Gefühl dann wieder kommt
Dann bin ich nicht mehr schwach
Ich spüre meine Liebe dann
Und alles an mir wird wach
Ich brauche keine Rüstung mehr
Meine Liebe hat gar keine Ärmel
Ich verschenke meinen Schrank
Laufe den Pferden auf und davon
Und galoppiere ohne Sattel mitten in die Welt
evelyne w. - 25. Apr, 15:22
Mehr als schöne Worte
Mehr als Verstehen
Mehr als Freundschaft
Mehr als Leidenschaft
Mehr als Liebe
Mehr geht nicht?
Mehr bist du.
© by Saintphalle 2005
saintphalle - 24. Apr, 22:32
Du warst wie ein Wirbelwind, kamst völlig unerwartet und warst auch gleich wieder weg.
Du warst wie ein schöner Traum, bei dem man sich wünscht, dass der Wecker niemals läutet.
Du warst so strahlend, wie die Morgensonne, die mich im Sommer weckt.
Du warst so verrückt, dass die Normalität langweilig wurde.
Du warst so unbekannt und doch so vertraut.
Du warst voller Ideen, so ansteckend, so voller Leben.
Du warst so erfrischend, wie ein Sommerregen.
Du warst eine Herausforderung, die ich angenommen hatte.
Du warst Jemand, der sagt, was er denkt und zwar dann, wenn er es denkt.
Du warst der Wind in meinen Segeln.
Du warst, was du warst, und das war so was von gut !
(c) 2004 by tilak