Samstag, 9. September 2006

Und was habt Ihr den Samstag über gemacht?

WEG IST ES!!!

Sonntag, 13. August 2006

Whereever...

...you go and whatever you do, just
remember this. No matter how many like you, admire you, love you or adore you, the number of people turning up to your funeral will be largely determined by local weather conditions


Das war mal vor nem Monat als Signatur in ner Mail gestanden. Heute musste ich daran denken.

Ich kann mich nicht über "zu wenig" Freunde beschweren. Trotzdem mach ich doch immer mal wieder die Erfahrung, dass die Anzahl jedes Mal enorm schrumpft, wenn es wirklich drauf ankommt.
Ich finde, wenn einem das klar ist, ist es gar nicht so tragisch. Vorallem weiß man die paar BESONDEREN Menschen BESONDERS zu schätzen :)

Sonntag, 6. August 2006

München

Nach einer Woche in München ist es Zeit für eine erste Berichterstattung…

Die Wohnung

ist toll, war zwar am Anfang ein regelrechtes Dreckloch, aber dagegen sind wir mit Schrubber, Lappen und ner Menge Spühlmittel vorgegangen. Mittlerweile fühlen wir uns SEHR wohl. Wir haben zwei Zimmer, ne tolle Einbauküche und ein MINI-Bad. Abgesehen vom Kleiderschrank konnten wir uns auch ganz gut einigen, was die Schrankfach- und Platz-Rechte angeht.

Das Haus

ist cool, super gelegen in Schwabing mit ner guten Infrastruktur. Die Nachbar-WGs sind (soweit wir sie bisher kennengelernt haben) auch super drauf. Das coolste war die bedingungslose Übergabe des Proberaum-Schlüssels…
Nachteil: Wir haben ein Sushi-Restaurant im Haus. Die hintere Tür der Küche von diesem Stink-Laden führt direkt in unser Treppenhaus (und ist ständig offen!). Der Wohlgeruch, der sich jeden Abend ins Treppenhaus einschleicht bewirkt Brechreiz. Aber bis in die Wohnung schafft es der Gestank normalerweise nicht.

Das Praktikum

ist, soweit ich das nach 4 Tagen beurteilen kann, total geil! Supernette Kollegen, eine Arbeit die Spaß macht und ich fühle mich (bisher) weder unter- noch überfordert.
Ich bin in der Online-Redaktion von ProSieben für den Bereich Kino & DVD zuständig. Wer als zukünftig nicht weiß, welcher Film der richtige für spannende Action- /gemütliche Kuschel- / oder strange Verwirr-Abende ist, fragt am Besten Lisa ;)

Die Frechheit

Um die Anschlussgebühren der Deutschen Telekom zu umgehen, wollten wir zu einem Saftladen namens Base wechseln. Seit zwei Wochen warten wir auf eine Auftragsbestätigung, und heute bekommen wir eine Email vom kundenservice@base.de:

Unsere Prüfung ergab, dass wir Ihr Vertragsangebot nicht annehmen können. Jede Entscheidung über die Bestätigung oder Ablehnung basiert auf rein sachlichen Gründen.

Nur welche sachlichen Gründe das sind, haben sie uns nicht verraten! Wenn wir Genaueres wissen möchten, sollen wir eine unterschriebene, schriftliche Anfrage an die Penner schicken.

BIDDE WAS??? Das ist echt frech! Und ich hab keine Ahnung, was der Grund sein könnte.

Hat hier jemand einen netten Alternativ-Vorschlag für ne festnetzähnliche Konstruktion, jenseits der Telekom?

Gute Tipps sind sehr willkommen!!!

Soweit, bisher aus München. Wird ne richtig geile Zeit glaub ich!

Nachtrag


Ich habe gerade gesehen, dass es die ganze Praktikums-Beschreibung auch noch mal aus der Sicht des Praktikanten 2 gibt. Bei der Beschreibung merkt man, dass es sich beim lieben Eddy-Toby-Kommilitonen um einen heimgekehrten Bayern handelt. Er geht halt eher auf das (für mich extrem befremdliche!) Weißwurscht-Frühstück ein ;)

Samstag, 29. Juli 2006

Abreise

So, jetzt ist es endlich soweit. Ich verlasse in zehn Minuten die vielleicht gemütlichste und mit Sicherheit kleinste WG Darmstadts und werde für ein halbes Jahr in diese wunderschöne Wohnung ziehen.
Bis bald, live aus München!

Freitag, 28. Juli 2006

Abschiede und Chaos

Nach einer braunen-Tequila-mit-Orangen-Abschieds-Nacht mit Freunden in der Plotz- oder Klotzanlage in Karlsruhe vorgestern und einer Vodka-mit-Holunder-Sirup-Abschiedsnacht mit Chef, Chefin und den lieben Arbeitskollegen im Biergarten in Darmstadt gestern, habe ich diese Nacht mit Kisten packen verbracht.
In meinem Zimmer sieht es aus wie nach einem Einbruch, stellenweise wie nach einem Erdbeben. Boden, Tisch, Bett, Schreibtisch – alles ist bedeckt von undefinierbarem Scheiß. Dass so massig viel Krempel in so einen kleinen Raum passt, dürfte rein rechnerisch gar nicht möglich, aber leider ist es wahr. Übermorgen muss hier alles leer und sauber sein, für meine Untermieterin. Momentan würde ich noch behaupten: Ein Ding der Unmöglichkeit. Aber mal sehen…

Dienstag, 25. Juli 2006

Nacht(s)…

…geht’s einfach besser!

Seit Tagen versuche ich brauchbare, sinnvolle Sätze für unser Webdossier aneinanderzureihen. Ziemlich erfolglos. Meistens sind mehr Schweißtropfen auf der Tastatur, als Wörter im Word-Dokument gelandet.
Heute habe ich damit erst um 1.00 Uhr nachts angefangen, als es draußen abgekühlt hat, und unsere Tropen-WG wieder betretbar war.
Jetzt hat es endlich geklappt, und das Grundgerüst für den nächsten Text steht!

Jetzt geht’s ins Bett. Guts Nächtle da draußen!

Donnerstag, 20. Juli 2006

Kommune 2: Eduard

Was es mit unserer Vorstadt-Kommune in etwa auf sich hat, kann man in der Beziehungskiste noch einmal nachlesen.
Mein erstes Opfer war mein Mitbewohner Max. Ich hatte bereits erzählt, dass Max sich besonders gut mit unserem schwulen Bäcker Eduard versteht.
Was ich aber in diesem Zusammenhang noch nicht erwähnt hab war, dass Max häufiger von Eduard beschenkt wird. Gestern war wieder einmal so ein Bescherungstag:

Max_Brote

Bisher war Max der Einzige, der Geschenke vom schwulen Bäcker bekommen hat.

Gestern hat sich ein Freund von Max ein süßes Teilchen von Eduard geliehen. Er hat gesagt, dass Max am nächsten Tag kommen würde, um das Teilchen zu zahlen. Da Max heute ein bisschen im Stress war, und ich Angst hatte, er könnte es versäumt haben, Eduard das Geld vorbeizubringen, bin ich ihn heute auch noch Mal besuchen gegangen.

„Neinnein, das ist längst erledigt“ hat Eduard genäselt. „Außerdem: wenn ich zu jemandem Vertrauen hab, dann seit Ihr das“ Sehr nett ist er, unser Eduard!
Leider hat er mir auch eine sehr traurige Nachricht anvertraut.

Gerade hatten wir es davon, dass unsere WG sich vorerst mal auflösen wird und für ein halbes Jahr von fremden Leuten belagert bewohnt wird („sehr sehr schade, Ihr wart alle so lieb…“), da hat Eduard etwas gezögert. „Ich bin ja dann auch bald nicht mehr da…“
Unser – über alles geschätzter – schwuler Bäcker wird bald nicht mehr da sein!!

„Ja, es war eine schwere Entscheidung, zwischen dem Privat- und dem Berufsleben. Ich werde mit einem Freund in Bad ******* zusammenziehen…“

Und als Bäcker wird er dort auch nicht mehr arbeiten. Er wird sich wieder der Hotelbranche widmen. Und noch etwas anderes wird sich ändern:
„Es ist auch schade, dass ich dort nicht weiter meine Aerobic-Kurse geben kann, aber man muss eben Abstriche machen…“

Hätte ich doch nur vorher gewusst, dass ich einen Aerobic-Lehrer als Bäcker habe! Jetzt ist es zu spät für einen schwulen Aerobic-Bäckerkurs :(

Weil wir uns wahrscheinlich nicht mehr sehen (vielleicht nie wieder!!!), habe ich diesmal auch ein Geschenk bekommen:

Brote

Köstliche italienische Ciabatta-Brote, mehr, als wir fünf zusammen essen können. Die werden eingefroren und am Samstag für unser Abschieds-Grillen wieder ausgepackt. Mannmannmann, da könnte man glatt sentimental werden, bei solchen Abschieden…

Schön ist, dass…

…es übers Internet so kurzfristig klappt, eine neue Untermieterin / eine MFG / oder eine neue Waschmaschine zu finden

…ich meinem Mitbewohner ohne Bedenken 1300 Euro anvertrauen kann, damit er sie auf mein Konto einzahlt

…meine Chefin so cool reagiert, wenn ich kurzfristig das Arbeiten absage, weil ich mir am Vortag (beim durch den Biergarten jumpen bei 36°!) einen dicken Wolf gelaufen habe.(„Und wann seh ich mein Wölfchen dann wieder...?“)

Dienstag, 18. Juli 2006

Wunsch

Gerade im Moment wünschte ich mir, es wäre schon zwei Wochen später, alle Artikel geschrieben, alle Grafiken gebastelt, der Computer repariert, eine neue Untermieterin gefunden (die alte ist vor ein paar Tagen abgesprungen!), die Umzugskartons gepackt und selbstständig auf den Weg nach Bayern, der Grillabschiedsabend hinter mir und ich in München.

Bis in zwei Wochen ist noch ne Menge zu tun. Ich hab überhaupt keine Zeit, mich mental darauf vorzubereiten, dass so bald schon alles so anders sein wird…

Das ist momentan unser Alltag

schreibtisch

Seit wir wissen, dass wir Anfang August alle Artikel und Grafiken fertig haben müssen, damit das Ganze im September online gehen kann, sind wir am arbeiten…
Morgens wird erstmal ausgiebig gefrühstückt, mit Ei und Lagebesprechung, und dann geht’s am Computer (oder wahlweise auch am Telefon).weiter.
Die Details mit den Grafiker-Jungs aus Berlin klären wir über Chat, mit dem Rest der Beteiligten reicht es meistens zu mailen.
Ich frage mich manchmal, was das alles für eine Umstandsaktion wäre, wenn es kein Internet gäbe. Auf der anderen Seite würde es ohne Internet auch zu keiner Umstandsaktion kommen, weil es keinen Sinn machen würde, ein Offline-Dossier mit interaktiven Grafiken zu erstellen.

Seeme und ich sind so etwas ähnliches wie verheiratet. Wir gehen zusammen einkaufen, essen zusammen, arbeiten zusammen, sehen uns am Schreibtisch und gleichzeitig im Chat.
Ein Wunder, dass wir nicht auch noch miteinander telefonieren, wenn wir in zwei unterschiedlichen Räumen sind.
Die ganze Aktion macht Spaß. Vor allem wenn sich die Jungs in Berlin mit einem Screenshot einer Photoshop-Attrappe verarschen lassen, und in ihrer Programmierung (Java) den Fehler für den lila Balken im Bild suchen… :)
Oder wenn sich plötzlich die verschwundene Tafel Schokolade wieder findet, flüssig, verteilt auf der Fußmatte und den Pedalen meines Autos. (Pfui! So eine Schweinerei!). Leider haben wir den braunen Glibber erst entdeckt, nachdem ich den ganzen Aldi-Boden mit Schoko-Schuhabdrücken verschönert habe.

Schief geht das Ganze dann, wenn sich in eine funktionelle Beziehung (wie ich sie durch dieses Projekt gerade mit den Jungs habe) persönliche Streits aus der Vergangenheit einschleichen. Das wirkt sich auf die Arbeit aus.
Das erste Mal weiß ich, was Leute meinen, die sagen: „Freunde und Beruf sollte man strikt trennen“.
Ich glaube, es hat auch eine Menge vorteile, mit Freunden so eine Aktion zu starten, aber es kann genauso zu Problemen kommen, die man mit reinen „Geschäftspartnern“ nicht hätte. Naja. Ich denke, wenn wir wirklich das schaffen, was wir vorhaben dann kann man im Nachhinein über so einzelne Tage wie heute hinwegsehen…

Samstag, 15. Juli 2006

Entdeckung

Gerade, als ich am Fenster meinen Kaffee getrunken habe, habe ich eine fragwürdige Entdeckung gemacht:

Da liegt momentan etwas wirklich merkwürdiges mitten in unserer Hängematte.

haengematte

Was tut man denn in solch einem Fall?!

Freitag, 14. Juli 2006

Bielefeld II

In meinem allerersten Blogeintrag habe ich mich mit der bis heute ungeklärten Frage beschäftigt, ob es Bielefeld gibt, oder nicht.
Wissenschaftler, Historiker, Psychologen und Geologen beißen sich seit Jahrzehnten die Zähne an dieser komplexen Fragestellung aus, doch einigen konnten sie sich bis heute nicht.

Vielleicht war es nur ein sehr ausgeklügeltes Täuschungsmanöver, vielleicht ist es aber auch ein wichtiges Indiz zur Aufklärung dieses Falles:

bielefeld

Dieses Auto stand heute ca. 4 Minuten und 20 Sekunden direkt vor unsere Haustür, danach war es wieder Spurlos verschwunden.

Um Hinweise aus der Bevölkerung wird gebeten!

Vielen Dank,
Sonderkomission, Einsatz: XY Bielefeld

Donnerstag, 13. Juli 2006

Sinn

Vor kurzem habe ich festgestellt, dass fast alle „Knicke“ in meiner Vergangenheit für irgendetwas gut waren. In Zeiten, in denen ein abgebrochenes Studium, eine Trennung vom Freund oder ein mieser Nebenjob vorgeherrscht haben, war es nur schwer vorstellbar, dass das für irgendetwas gut sein soll.
Aber heute - einige Zeit später - wollte ich auf den ganzen Stress nicht mehr verzichten. Nur der hat mich dahin katapultiert, wo ich jetzt bin. Und hier ist es eigentlich sehr schön.

Sogar mein kleiner Semester-Ärger hat sich im Nachhinein als etwas Positives entpuppt:

Ich war schon enttäuscht darüber, dass ich so viel Arbeit in ein Interview gesteckt habe, was es im Endeffekt (wegen einer fehlenden Autorisierung) vorerst nicht in die Juli-Ausgabe von sciencegarden geschafft hat. Und jetzt?
– Jetzt haben Simone und ich die riesen Chance, das Ganze Thema noch einmal auszubauen, und für den HEUREKA-Preis (Wissenschaftsjournalisten-Preis) einzureichen.
Sehr viel Arbeit, die sehr viel Spaß macht: Mehr Texte, um die wir uns kümmern und animierte Grafiken und 3D-Bilder, um die sich unsere Künstler in Berlin kümmern :)
Wir bekommen für die Veröffentlichung eine eigene Ausgabe von sciencegarden zur Verfügung, und können das ganze Dossier anschließend einsenden.
Wäre das Interview bereits erschienen, hätten wie diese Chance nicht gehabt.

Irgendwie kann ich mittlerweile aus fast allem Dummgelaufenen etwas Gutes ziehen, und das ist ein cooler Gedanke!
Hoffentlich kann ich mir das merken für das nächste Tief das vielleicht kommt…

Montag, 10. Juli 2006

Letzter WM-Beitrag

Italien ist Weltmeister :(
und Zidane ist in wirklichkeit ein Stier!

Sonntag, 9. Juli 2006

Aus die Maus

Aber mit einem richtig schönen Ende. Das war jetzt wirklich der vorerst letzte Auftritt der Nationalelf. Es wurde wahrscheinliche noch nie in Deutschland ein 3. Platz so ausgiebig gefeiert wie momentan. Ich habe selten so viele lachende Gesichter auf der Straße gesehen wie gestern Abend, und die Klinsmänner sahen so schön zufrieden aus. deutschland-smiley2
Die Kameras versuchen wie immer Emotionen aufzufangen, das war die letzten zwei Tage aber auch keine große Herausforderung.
Innige Umarmung zwischen Klinsi und Angela, Oli und Lehman halten sich die Hände bei der Medaillen-Vergabe, sogar mein Lieblingsmiro geht ein ganz kleines bisschen aus sich raus beim Feiern. Und die Fans? Die betiteln das Ganze mit „Weltmeister der Herzen“ und versuchen Klinsmann zum Bleiben zu überreden.

Bei all den Lobeshymnen kann ich mir aber jetzt doch nicht verkneifen, zwei Szenen aufzugreifen, die sich heute in Berlin abgespielt haben: :)

Poldi wird auf die Trikots angesprochen, die die ganze Mannschaft und alle Helfer einheitlich tragen (vorne steht DANKE DEUTSCHLAND und hinten 82 Mio.): „Lukas, warum habt Ihr denn alle gemeinsam die 82 Mio. hinten auf den Trikots stehen?“
Poldi: „Öööhm, na ja, mh, äh… weil das escht eine beeindruckende Zahl ist“

Ballack wird gefragt: „Etwa 600 000 Menschen hier am Brandenburgertor, Ihr seht das gerade das erste Mal live, nicht nur im Fernsehen, was empfindest Du, wenn Du das alles hier erlebst? Was willst Du diesen Menschen sagen?“
Ballack: „Äääääähm… ööööööhhhhhhhm… mh… jetzt hab ich’s vergessen“
Ein Zettel wird ihm zugesteckt, er liest ab: „Vielen Dank Deutschland!“

Wer hat dem armen Kerl unter diesen Bedingungen auch zugemutet, so viel Text auswendig zu lernen?!

Und heute Abend das Finale… Da ich im Biergarten arbeiten muss, bin ich mal gespannt, welchen euphorischen Fans ich den Alkohol bringen darf!

Mittwoch, 5. Juli 2006

Sommertipp

4. Stock, Dachwohnung II

sommertipp1 sommertipp2 sommertipp3
(anklicken um zu vergrößern)

Anleitung: Großes Handtuch nehmen, in eiskaltem Wasser einlegen und um den Körper wickeln.

Anschließend: Plane auslegen (es tropft!) und abgekühlt an den Schreibtisch setzen (oder - wie Max es macht - die Küche putzen).
Es wirkt!!!

Schluck... Verloren!

Wir sind draußen. Kein Finale in Berlin, keine deutschen Weltmeister, Frings kommt nicht nur im Spiel um den 3. Platz noch mal zum Einsatz, mein Miro schießt kein höchstens noch mal ein Tor für den 3. Platz in dieser WM. deutschland-smiley1Verloren gegen diese Schauspieler!!! Schlimmer als simulierende Kleinkinder waren die! Arrogante Camoranesis!
Nach dem Spiel hat noch so ein italienischer Schrank die Frechheit besessen und unsere Flagge abgebrochen. Flaggeneinzelteile aufsammeln und gehen war das Einzige, was wir tun konnten. Wir sind ja gute Verlierer...

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Neu

Im happy I finally signed...
Quality articles or reviews is the main to interest...
www.potengapower.at (Gast) - 27. Sep, 10:38
klar
alte binsenweisheit.
bonanzaMARGOT - 28. Jun, 14:55
BIELEFELD EXISTS!
Ich bin irgendwie in dieses Forum gestolpert und muss...
gebürtigeBIELEFELDERIN (Gast) - 28. Jun, 14:34
Geiles Dokument
Hallo hab das Dokument gerade erst gefunden. Wirklich...
Bielefelder (Gast) - 30. Nov, 18:50
Bescheuert
Bescheuert
Wio (Gast) - 8. Okt, 00:31

Status

Online seit 6949 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:03

und hier?


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