Montag, 2. Mai 2005

orgasmus der modernen menschheit

heuchel heuchel
heuchel heuchel
heuch heuch heuch heuch heuchel

heuchel heuchel
heuch heuch heuch
heuchel heuchel
meuchel

Ich habe grade den Text gelöscht den ich hier heute morgen rein gesetzt habe. Den Text hatte ich mit einem 3x3-Meter-Hals geschrieben und hier rein gesetzt.

Ich denke weite Teile zu den Thema gehören nicht hier hin. Ein Satz aus Herrn P's "Beitrag" bezog sich aber definitiv auf das Lyrik-Blog. Deswegen ist der Text hier gelandet.

Wie Jazz in den Kommentaren schon angemerkt hat, hier ist nicht der Platz um das zu diskutieren. Wird es auch nicht!
Wenn mein Hals wieder abgeschwollen ist, werde ich an anderer Stelle evt. etwas dazu schreiben. Bis dahin mache ich mir auch konkreter Gedanken zum Thema Lyrik-Blog & Ich.

Ansonsten bitte nicht wundern falls dieser Beitrag mal plötzlich ganz verschwindet ;-)

Sonntag, 1. Mai 2005

Gefunden II


Ich bin mein Gefühl
Ich spüre mich
Du bist was du bist
Und ich spüre dich

Ich bin das Licht
Darum sehe ich dich
Ich bin die Wärme
Will wärmen dich

Ich suchte dich nicht
Doch nun fand ich dich
Ich bin die Liebe
Ich liebe dich


Samstag, 30. April 2005

Gefunden


Du bist das Gefühl
Das spüre ich
Verschließe dich nie
Das wünsche ich

Du bist das Licht
Das sehe ich
Du bist die Wärme
Erkalte nicht

Du warst meine Suche
Jetzt fand ich dich
Du bist die Liebe
Ich liebe dich


Donnerstag, 28. April 2005

Wie die Liebe


Ich bin der Wind
Mit dir
Ziehe ich rastlos umher
Sanft wie ein Hauch
Stürmisch wie ein Orkan

So schnell wie ich aufbrause
Flaue ich auch wieder ab

Wie die Liebe


Ich bin das Licht
Führe dich
Durch die Dunkelheit
Wie ein Schimmer
Wie der hellste Strahl

Ich Blitze auf
Und vergehe schnell

Wie die Liebe


Ich bin der Schmerz
In dir
Sitze ich tief und fest
Vergehe bald
Und dauere doch ewig an

Komme über Nacht
Und bleib für immer

Wie die Liebe

©2004MuhTiger

Mittwoch, 27. April 2005

gänsehaut

hab an dich gedacht
nein von dir geträumt

ich sass im auto
sang zum radio

meine stimme verschmolz mit dem raum
dem nicht greifbaren

spüre einen blick
und sehe kurz ins nebenauto

sehe nur augen und lippen
so wunderbare
einzige

die zeit steht still
absolut
ich bin die einzige die dich bemerkt
dich, den perfekten augenblick

blicke in des nachbarn augen
versinke
darf es ja, bist ja du mein augenblick
beschützend und klar

kann seine lippen fast schmecken
und schon musst du gehen
süsser moment

und im verabschieden schenkst du mir
eine kurze verlängerung

ein kribbeln und eine schöne erinnerung
hab dich erwartet du mein wunderbarer moment heute

Ein Mann wie ein Baum



Ein Mann wie ein Baum
Ich stehe hier und staun'
Wo hat man schon so einen Mann gesehen?

Die Lust ihm aus den Augen lacht
Einer
Der mit Frauen macht
Was immer er will
Und alle lassen es geschehen

Diesen Mann sah ich nun an
Die Liebe
Aus meinen Augen lacht
Da ist dieser Baum zusammengekracht
Und konnte nicht mehr stehen

Da liegt nun ein kleines Häufchen Laub
Mit dem er seine Blöße bedeckt
Er selbst hat sich darunter versteckt
Vor der Liebe
Die niemals zuvor er gesehen


Engel



Ein Engel behütet mich.
Ich spüre in jedem Moment,
wie seine sanften Schwingen
mich umschließen.

Wärme und Geborgenheit
finde ich in dieser Umarmung.
Leicht ist sie,
zart und gänzlich unbeengt.

Glück durchfließt mich,
bringt das Eis zum tauen.
Aus Starre wird Bewegung,
aus Dunkel langsam Licht.




(c) 2005 by "jazz und mehr"




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